Verapamil

Verapamil

Dosierung
40mg 120mg
Paket
240 pill 120 pill 90 pill 60 pill 480 pill 30 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Verapamil ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Verapamil wird zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris eingesetzt. Das Medikament ist ein Kalziumkanalblocker und wirkt, indem es die Kalziumaufnahme in Herz- und Blutgefäßzellen reduziert.
  • Die übliche Dosis von Verapamil beträgt 80–120 mg, die dreimal täglich eingenommen werden kann.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30–60 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 6–8 Stunden.
  • Verzichten Sie auf den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Verstopfung.
  • Möchten Sie Verapamil ohne Rezept ausprobieren?
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Basic Verapamil Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Verapamil
  • Brand names available in Germany: Isoptin, Verapamil-ratiopharm
  • ATC Code: C08DA01
  • Forms & dosages: 40 mg, 80 mg, 120 mg Tablets
  • Manufacturers in Germany: Ratiopharm, Hexal
  • Registration status in Germany: Approved
  • OTC / Rx classification: Prescription only

Wichtige Erkenntnisse Aus Aktuellen Studien

In den letzten Jahren wurden mehrere bedeutende Studien zu Verapamil veröffentlicht, die sich intensiv mit der Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments befassen. Einer der bemerkenswertesten Fortschritte ist die **Studie zur atypischen Angina pectoris**, die positive Ergebnisse in der Symptomkontrolle gezeigt hat. Zusätzlich erheben die **Studien zur Kombinationstherapie mit anderen Antihypertensiva** verbesserte Blutdruckkontrollergebnisse.

Hauptergebnisse

Die Ergebnisse dieser wichtigsten Studien zeigen, dass Verapamil in der Lage ist, Symptome dieser Erkrankungen signifikant zu lindern. Die Lebensqualität der Patienten kann durch die Behandlung erheblich verbessert werden. Messbare Werte, wie Blutdruck und Herzfrequenz, belegen die Wirksamkeit des Medikaments. Viele Patienten berichten von weniger Beschwerden und einer spürbaren Steigerung ihrer Lebensqualität. Insgesamt sind die Resultate vielversprechend und unterstreichen die Rolle von Verapamil bei therapeutischen Interventionen.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Sicherheitsprofile der Studien belegen, dass Verapamil im Allgemeinen gut verträglich ist. Wichtige Nebenwirkungen wurden jedoch ebenfalls dokumentiert. Dazu zählen Bradykardie, also eine signifikante Verlangsamung des Herzschlags, und Hypotonie, was zu einem gefährlichen Abfall des Blutdrucks führen kann. Ärzte sollten diese potenziellen Risiken beim Verschreiben von Verapamil im Hinterkopf behalten und die Patienten gründlich über die möglichen Nebenwirkungen informieren. Regelmäßige Kontrollen der Herzfrequenz und des Blutdrucks sind ebenfalls erforderlich, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der geringen Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Nebenwirkungen wichtige Sicherheitsaspekte beachtet werden müssen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Klinischer Wirkmechanismus

Laienverständliche Erklärung (patientenfreundlich)

Ein häufiges Anliegen von Patienten ist die Frage, wie Medikamente wie Verapamil im Körper wirken und ob sie sicher sind. Verapamil gehört zur Gruppe der Calciumkanalblocker. Es wird häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris oder bestimmten Herzrhythmusstörungen eingesetzt.

Wie funktioniert das? Stellen Sie sich vor, Ihre Blutgefäße wären wie Wasserrohre. Wenn diese verengt sind, fließt das Wasser nicht richtig. Verapamil hilft, die "Rohrleitungen" zu erweitern. Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und das Herz muss weniger hart arbeiten. Außerdem wird die Herzfrequenz stabilisiert. Das ist besonders wichtig, wenn es um Erkrankungen wie Vorhofflimmern geht. Danke zu Verapamil können viele Patienten ein normales Leben führen und Symptome wie Brustschmerzen oder Herzklopfen reduzieren.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung (BfArM/EMA)

Aus wissenschaftlicher Sicht blockiert Verapamil gezielt die Calciumkanäle in den Herzmuskelzellen und in den glatten Muskelzellen der Blutgefäße. Calcium spielt eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion – je mehr Calcium in die Zellen strömt, desto stärker kontrahiert der Muskel.

Durch die Blockierung dieser Kanäle bewirkt Verapamil eine Entspannung der Gefäße. Dies führt zu einer Dilatation der Blutgefäße, was σημαντικά die Belastung des Herzens verringert und den Blutdruck senkt. Diese Eigenschaften machen Verapamil zu einem wichtigen Medikament in der Behandlung von Hypertonie, Angina pectoris und supraventrikulären Arrhythmien. Die Wirkung von Verapamil als räumliche Korrektur für das Herz bleibt für viele Patienten entscheidend, insbesondere wenn sie gleichzeitig andere Medikamente wie Amlodipin oder Betablocker verwenden.

Einführung in Verapamil

Verapamil ist ein bekanntes Medikament zur Behandlung von verschiedenen Herz- und Kreislauferkrankungen. Es wird häufig bei Patienten eingesetzt, die an Bluthochdruck, Angina pectoris oder supraventrikulären Tachykardien leiden. Hesitationen und Fragen, wie beispielsweise, 'Wie wirkt Verapamil?' oder 'Welche Risiken sind damit verbunden?', sind häufige Anliegen unter den Patienten.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auch den Wechselwirkungen von Verapamil mit anderen Medikamenten geschenkt werden, da Duginteraktionen wie bei der Kombination von Amlodipin und Verapamil erhebliche Auswirkungen auf die Behandlung haben können. Zudem fragt sich manch einer, ob es Alternativen zu Verapamil gibt oder wie eine Absetzung von Verapamil sicher vorgenommen werden kann.

Wirkung von Verapamil

Verapamil gehört zur Klasse der Calciumkanalblocker und ist ein phenylalkylamin Derivat. Es wirkt, indem es die Calciumkanäle in den Herzmuskelzellen blockiert, was zu einer Verringerung der Herzfrequenz und einer Senkung des Blutdrucks führt. Diese Wirkung macht es zu einem wirksamen Mittel bei:

  • Bluthochdruck
  • Angina pectoris
  • Atrial fibrillation
  • Supraventrikulären Tachykardien (SVT)

Dosierung und Anwendung

Die Dosierung von Verapamil variiert je nach Erkrankung und Patient. Typische Dosen beginnen meist bei 80-120 mg oral, die dreimal täglich eingenommen werden. Bei supraventrikulären Tachykardien kann eine IV-Verabreichung von 5-10 mg erfolgen. Wichtige Punkte bei der Dosierung sind:

  • Bei älteren Patienten sollte die Dosis niedrig angesetzt und langsam erhöht werden.
  • Bei Patienten mit Nierenschwäche sind Dosierungsanpassungen erforderlich.
  • Die Einnahmeregel ist zu beachten, um eine Überdosierung zu vermeiden, die zu Symptomen wie schwerer Hypotonie oder Bradykardie führen könnte.

Nebenwirkungen und Risiken

Wie jedes Medikament kann auch Verapamil Nebenwirkungen verursachen. Die häufigsten Beschwerden sind:

  • Verstopfung (die am häufigsten berichtete Nebenwirkung)
  • Schwindel und Kopfschmerzen
  • Niedriger Blutdruck und langsame Herzfrequenz
  • Müdigkeit und Ödeme, insbesondere an den Beinen

Wechselwirkungen und Kontraindikationen

Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Anwendung mit Betablockern geboten. Die Kombination kann das Risiko für schwerwiegende Herzklappen oder Bradykardien erhöhen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie Diltiazem oder Digoxin sind zu beachten und sollten im Vorfeld mit einem Arzt besprochen werden.

Verapamil ist hingegen kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Hypertonie, 2. oder 3. Grad AV-Block, einer schweren Herzinsuffizienz und bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Verapamil oder seinen Hilfsstoffen.

Verpackungsformen und Verfügbarkeit

In Deutschland ist Verapamil in verschiedenen Dosierungen erhältlich, typischerweise 40 mg, 80 mg und 120 mg in Tablettenform. Die Medikamente können rezeptfrei in Apotheken in verschiedenen Varianten wie Isoptin oder Verapamil-ratiopharm erworben werden.

Patienten können in Abhängigkeit von ihrer Erkrankung zwischen den verschiedenen Formulierungen wählen, die sowohl in stationären als auch in ambulanten Einrichtungen abgegeben werden können. Es ist ratsam, im Vorfeld eine Online-Recherche durchzuführen, um die bestmögliche Verfügbarkeit sicherzustellen.

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