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Einführung in die Verhütung

Verhütungsmittel sind medizinische Produkte oder Methoden, die dazu dienen, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Familienplanung und ermöglichen es Paaren, selbstbestimmt über den Zeitpunkt einer Schwangerschaft zu entscheiden. In Deutschland stehen verschiedene sichere und wirksame Verhütungsmethoden zur Verfügung, die je nach individuellen Bedürfnissen ausgewählt werden können.

Die Empfängnisverhütung lässt sich in mehrere Kategorien unterteilen: hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille, Barrieremethoden wie Kondome, mechanische Verhütung wie Spiralen sowie natürliche Familienplanungsmethoden. Bei der Auswahl des passenden Verhütungsmittels sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter Alter, Gesundheitszustand, Lebensstil und persönliche Präferenzen.

Die Sicherheit von Verhütungsmitteln wird durch den Pearl-Index gemessen, der angibt, wie viele von 100 Frauen trotz korrekter Anwendung einer Verhütungsmethode innerhalb eines Jahres schwanger werden. Ein niedriger Pearl-Index bedeutet eine höhere Sicherheit. Eine fachkundige Beratung durch Ihren Arzt oder Apotheker hilft dabei, die für Sie geeignete Verhütungsmethode zu finden.

Hormonelle Verhütungsmittel

Die Antibabypille gehört zu den sichersten und am häufigsten verwendeten Verhütungsmethoden in Deutschland. Man unterscheidet zwischen Kombinationspillen, die Östrogen und Gestagen enthalten, und Minipillen, die nur Gestagen enthalten. Kombinationspillen bieten einen Pearl-Index von 0,1-0,9, während Minipillen besonders für stillende Mütter oder Frauen geeignet sind, die Östrogen nicht vertragen.

Verfügbare Präparate in Deutschland

In deutschen Apotheken sind verschiedene bewährte Antibabypillen erhältlich:

  • Yasmin - eine moderne Kombinationspille mit dem Gestagen Drospirenon
  • Belara - enthält Chlormadinon als Gestagen-Komponente
  • Maxim - eine niedrig dosierte Kombinationspille
  • Valette - ebenfalls mit Drospirenon als Gestagen

Die Hormone in der Pille verhindern den Eisprung, verdicken den Zervixschleim und verändern die Gebärmutterschleimhaut. Die tägliche Einnahme sollte möglichst zur gleichen Zeit erfolgen. Zu den Vorteilen gehören neben der hohen Verhütungssicherheit oft eine Verbesserung des Hautbildes und weniger schmerzhafte Regelblutungen. Mögliche Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Gewichtszunahme oder Stimmungsschwankungen sein. Eine ärztliche Beratung vor der ersten Anwendung ist unerlässlich.

Barriere-Verhütungsmittel

Barriere-Verhütungsmittel bilden eine physische Barriere zwischen Spermien und Eizelle und bieten gleichzeitig Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Diese Methoden sind hormonfrei und daher für viele Menschen eine attraktive Alternative.

Kondome für Männer und Frauen

Kondome sind die bekanntesten Barriere-Verhütungsmittel. Männerkondome bestehen meist aus Latex oder Polyurethan und haben bei korrekter Anwendung eine Sicherheit von etwa 98%. Frauenkondome werden in die Scheide eingeführt und bieten ebenfalls zuverlässigen Schutz.

Diaphragma und Portiokappe

Diese wiederverwendbaren Silikonkappen werden vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingesetzt und bedecken den Muttermund. In Kombination mit spermiziden Gels erreichen sie eine Sicherheit von 94-96%.

Spermizide Cremes und Gels

Spermizide enthalten Wirkstoffe, die Spermien abtöten oder bewegungsunfähig machen. Sie werden oft in Kombination mit anderen Barrieremethoden verwendet, um die Verhütungssicherheit zu erhöhen.

Der große Vorteil von Barriere-Verhütungsmitteln liegt im Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen, den hormonelle Methoden nicht bieten können.

Langzeit-Verhütungsmethoden

Langzeit-Verhütungsmethoden bieten kontinuierlichen Schutz über Wochen, Monate oder sogar Jahre, ohne dass täglich an die Verhütung gedacht werden muss. Diese Methoden sind besonders praktisch für Frauen, die eine zuverlässige und unkomplizierte Verhütung wünschen.

Verhütungsring (NuvaRing)

Der flexible Kunststoffring wird selbstständig in die Scheide eingesetzt und gibt kontinuierlich Hormone ab. Ein Ring wirkt drei Wochen lang, gefolgt von einer einwöchigen Pause. Die Sicherheit liegt bei über 99%.

Verhütungspflaster (Evra)

Das Verhütungspflaster wird wöchentlich auf die Haut geklebt und gibt Hormone über die Haut ab. Nach drei Wochen folgt eine pflasterfreie Woche. Die Anwendung ist einfach und die Wirksamkeit sehr hoch.

Spirale (Kupferspirale und Hormonspirale)

Spiralen werden vom Frauenarzt in die Gebärmutter eingesetzt und wirken je nach Typ 3-10 Jahre. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung:

  • Kupferspirale: hormonfrei, wirkt durch Kupferionen
  • Hormonspirale: gibt kontinuierlich Gestagene ab
  • Beide Varianten haben eine Sicherheit von über 99%

Verhütungsimplantat

Das kleine Stäbchen wird unter die Haut des Oberarms eingesetzt und schützt drei Jahre lang vor einer Schwangerschaft. Mit einer Sicherheit von über 99% gehört es zu den zuverlässigsten Verhütungsmethoden.

Natürliche Verhütungsmethoden

Temperaturmethode und Basaltemperatur

Die Temperaturmethode basiert auf der täglichen Messung der Basaltemperatur unmittelbar nach dem Aufwachen. Nach dem Eisprung steigt die Körpertemperatur um 0,2-0,5°C an und bleibt bis zur nächsten Menstruation erhöht. Diese Methode erfordert ein digitales Thermometer und konsequente Messungen zur gleichen Tageszeit.

Zervixschleim-Beobachtung

Die Beobachtung des Zervixschleims ermöglicht es, fruchtbare und unfruchtbare Tage zu identifizieren. Der Schleim verändert sich während des Zyklus: An fruchtbaren Tagen wird er klarer, dehnbarer und spinnbar. Diese Methode erfordert Übung und regelmäßige Selbstbeobachtung.

Kalendermethode und Verhütungscomputer

Die Kalendermethode berechnet fruchtbare Tage basierend auf vergangenen Zykluslängen. Moderne Verhütungscomputer und Apps kombinieren verschiedene Parameter wie Temperatur, Hormone im Urin oder Zervixschleim für präzisere Ergebnisse. Die Zuverlässigkeit natürlicher Methoden liegt bei korrekter Anwendung bei etwa 80-98%, erfordert jedoch Disziplin und Erfahrung.

Notfallverhütung und Beratung

Pille danach - ellaOne und PiDaNa

In deutschen Apotheken sind zwei Präparate der "Pille danach" rezeptfrei erhältlich: ellaOne mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat und PiDaNa mit Levonorgestrel. Beide Medikamente verzögern oder verhindern den Eisprung und müssen so schnell wie möglich nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr eingenommen werden.

Wirkungsweise und Anwendungszeit

ellaOne ist bis zu 120 Stunden (5 Tage) nach dem Geschlechtsverkehr wirksam, während PiDaNa innerhalb von 72 Stunden (3 Tage) eingenommen werden sollte. Je früher die Einnahme erfolgt, desto höher ist die Wirksamkeit.

Wichtige Beratungsaspekte

Bei der Abgabe in der Apotheke sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Zeitpunkt des ungeschützten Geschlechtsverkehrs
  • Aktuelle Medikamenteneinnahme und mögliche Wechselwirkungen
  • Informationen über Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Kopfschmerzen
  • Hinweise zur regulären Verhütung für die Zukunft

Ein Arztbesuch ist erforderlich bei wiederholter Anwendung, ausbleibender Menstruation oder starken Nebenwirkungen. Die Pille danach ersetzt keine regelmäßige Verhütungsmethode und sollte nur in Notfällen angewendet werden.

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