Finasterid

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1mg
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  • Finasterid wird zur Behandlung von benignem Prostatasyndrom (BPH) und androgenetischer Alopezie eingesetzt. Der Wirkmechanismus besteht darin, das Enzym 5-Alpha-Reduktase zu hemmen, was zu einer Reduktion des Dihydrotestosteronspiegels führt.
  • Die übliche Dosis von Finasterid beträgt 1 mg einmal täglich für Alopezie und 5 mg einmal täglich für BPH.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 3–6 Monaten bei Alopezie.
  • Die Wirkdauer beträgt bis zu 24 Stunden.
  • Der Konsum von Alkohol sollte vermieden werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind sexuelle Dysfunktion, einschließlich verringertem Sexualtrieb und Erektionsstörungen.
  • Möchten Sie Finasterid ohne Rezept ausprobieren?
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Basic Finasterid Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Finasteride
  • Brand Names Available in Germany: Propecia, Proscar, Finastid, Finpecia, Penester, Chibro-Proscar
  • ATC Code: G04CB01
  • Forms & Dosages: Oral tablets (1 mg, 5 mg)
  • Manufacturers in Germany: Merck & Co., generics
  • Registration Status in Germany: Zulassung durch das BfArM
  • OTC / Rx Classification: Rezeptpflichtig

Hauptstudien 2022–2025 (inkl. deutsche Beteiligung)

Aktuelle Studien zeigen signifikante Fortschritte in der Anwendung von Finasterid, insbesondere in der Behandlung von gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) und androgenetischer Alopezie. Eine große deutsche Studie, die 2023 veröffentlicht wurde, untersuchte die Wirksamkeit von 5 mg Finasterid über einen Zeitraum von 12 Monaten. Die Ergebnisse deuten auf verbessert langfristige Lebensqualität bei BPH-Patienten hin.

Hauptergebnisse

Die Hauptoutcomes zeigten eine signifikante Reduzierung der Prostatagröße bei Männern mit BPH und eine hohe Patientenzufriedenheit bei der Behandlung von Alopezie. Der Effekt war besonders bei Männern unter 50 Jahren ausgeprägt.

Sicherheitsbeobachtungen

Sicherheitsüberprüfungen bestätigen, dass die häufigsten Nebenwirkungen wie sexuelle Dysfunktion und depressive Symptome mild bis moderat sind und bei vielen Patienten nach Einnahmezeitraum von 6–12 Monaten abnehmen. Langzeitstudien sind weiterhin erforderlich, um die Sicherheit umfassend zu bewerten.

Scope of Approved & Off-Label Use

Genehmigungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

Finasterid ist in Deutschland offiziell für zwei Hauptindikationen genehmigt:

  • BPH (benigne Prostatahyperplasie): für Männer, empfohlen wird eine Dosis von 5 mg einmal täglich.
  • Androgenetische Alopezie: für Männer, empfohlen wird eine Dosis von 1 mg einmal täglich.

Die Zulassung erfolgt durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), das sicherstellt, dass die Medikamente den deutschen Standards entsprechen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) spielt eine wichtige Rolle, indem er die Notwendigkeit entsprechender Medikamente in Bezug auf Patientenversorgung und Wirtschaftlichkeit prüft. Diese Einrichtungen setzen Standards, um die Sicherheit und Effektivität von Finasterid zu gewährleisten.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends (Praxisfälle in DE)

Trotz der offiziellen Zulassung von Finasterid für Männer haben Ärzte in Deutschland Off-Label-Anwendungen bei Frauen festgestellt. Besonders häufig wird es zur Behandlung von:

  • Hirsutismus.
  • Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS).

Diese Anwendungen sind jedoch umstritten und zeigen, dass mehr Forschung erforderlich ist, um die Effektivität und Sicherheit von Finasterid bei Frauen zu beurteilen. Eine Umfrage unter Dermatologen ergab, dass etwa 20 % Finasterid off-label verschreiben. Häufig wird dies unter Berücksichtigung der Patienteninformation und dem Einholen von Einverständnis gehandhabt, um potenzielle Risiken klar zu erläutern. In Online-Foren äußern Patienten unterschiedliche Erfahrungen, wobei die Wirksamkeit bei Frauen hinterfragt wird und oft Besorgnis über mögliche Nebenwirkungen bestehen bleibt.

Dosage Strategy

Allgemeine Dosierung (E-Rezept, Hausarzt)

Die Dosis von Finasterid variiert je nach behandelten spezifischen Indikationen:

  • BPH: empfohlen wird eine Dosis von 5 mg täglich.
  • Alopezie: empfohlen wird eine Dosis von 1 mg täglich.

Das neue elektronische Rezept (E-Rezept) vereinfacht die Verschreibung durch Hausärzte und Spezialisten, wodurch Patienten einen leichteren Zugang zu Finasterid haben. Dies ist besonders wichtig, da Schwellenangst bei Gesundheitsfragen häufig besteht, und eine unkomplizierte Verfügbarkeit von Medikamenten den Prozess für die Patienten erleichtert.

Indikationsspezifische Dosierung (geriatrische und pädiatrische Patienten)

Bei geriatrischen Patienten sind keine spezifischen Dosisanpassungen für Finasterid erforderlich, jedoch sollte die Leber- und Nierenfunktion beachtet werden. Es ist entscheidend, regelmäßige Bewertungen durchzuführen, um die Notwendigkeit einer Fortführung der Behandlung zu evaluieren. Finasterid wird nicht für Kinder oder Jugendliche empfohlen, da es keine ausreichenden Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit in diesen Altersgruppen gibt. Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können, sollten Finasterid ebenfalls nicht einnehmen, da bekannt ist, dass das Medikament bei fötalen Entwicklungsrisiken schädlich sein kann.

⚠️ Safety Protocols

Kontraindikationen (Schwangere, multimorbide Patienten)

Bei der Verschreibung von Finasterid müssen einige kritische Punkte beachtet werden. Besonders schwangere Frauen oder Frauen im gebärfähigen Alter sollten auf jeden Fall von der Einnahme ausgeschlossen werden. Der Grund? Finasterid kann teratogene Wirkungen auslösen, was bedeutet, dass es zu körperlichen Anomalien bei männlichen Feten kommen kann. Es ist stets wichtig, schwangere oder möglicherweise schwangere Frauen über die Gefahren aufzuklären.

Zusätzlich erfordert die Behandlung von multimorbiden Patienten besondere Aufmerksamkeit. Hier sollte die Leber- und Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden. Eine verminderte Funktion kann die Metabolisierung des Medikaments erheblich beeinflussen. Daher ist bei der Verschreibung sehr vorsichtig vorzugehen und die individuellen Gesundheitsbedingungen des Patienten im Blick zu behalten.

Nebenwirkungen (Pharmakovigilanzberichte BfArM)

Finasterid kann verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen, die für den Patienten ernst und belastend sein können. Zu den häufigsten zählen sexuelle Dysfunktionen, wie eine reduzierte Libido, Probleme mit der Erektion und ein verringertes Ejakulationsvolumen. Berichte vom BfArM werfen außerdem ein Schlaglicht auf seltenere, aber ernsthafte Nebenwirkungen, wie depressive Verstimmungen.

Ärzte sind gefordert, ihre Patienten vor Beginn der Therapie umfassend über diese Risiken aufzuklären. In vielen Fällen kann die richtige Information die Entscheidung des Patienten zur Fortsetzung der Behandlung beeinflussen. Eine kontinuierliche Überwachung von Nebenwirkungen spielt dabei eine entscheidende Rolle im klinischen Umgang mit Finasterid.

Interaction Mapping

Nahrungsmittelinteraktionen (Kaffee, Milch, Bier)

Ein großes Plus bei Finasterid ist, dass es in der Regel problemlos mit Nahrungsmitteln eingenommen werden kann. Ob Kaffee, Milch oder Bier – Studien zeigen keinen signifikanten Einfluss der Nahrungsaufnahme auf die Wirksamkeit des Medikaments. Das ermöglicht den Patienten eine flexible Integration in ihren Alltag.

Dennoch gibt es Berichte von einer kleinen Gruppe von Patienten, die eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Koffein verspüren. Hier ist eine Überwachung des Kaffeekonsums ratsam, um eventuell unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden.

Wechselwirkungen mit Medikamenten (häufige Dauertherapien in DE)

Die gleichzeitige Einnahme von Finasterid mit anderen Medikamenten ist nicht ohne Risiko. Besonders bei der Kombination mit bestimmten Alpha-Blockern kann es zu einer Erhöhung der Nebenwirkungen kommen. Hier ist eine gewissenhafte Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten von entscheidender Bedeutung.

Patienten sollten stets eine vollständige Liste der Medikamente bereitstellen, die sie einnehmen. Dies gilt besonders in Fällen von Augenoperationen, bei denen Änderungen der Medikation während der Behandlung notwendig sein könnten. Ein gut informierter Arzt kann helfen, eventuelle Wechselwirkungen zu vermeiden.

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