Metoclopramid

Metoclopramid

Dosierung
10mg
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  • Metoclopramid wird zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Das Medikament ist ein Dopamin-D2-Rezeptor-Antagonist und wirkt prokinetisch sowie als Antiemetikum.
  • Die übliche Dosis von Metoclopramid beträgt 10 mg.
  • Die Arzneiform ist eine Tablette oder Lösung.
  • Die Wirkung des Arzneimittels beginnt innerhalb von 30 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Schläfrigkeit.
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Wichtige Ergebnisse Aus Aktuellen Studien

Basic Metoclopramid Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Metoclopramide
  • Brand names available in Germany: Paspertin, Gastrosil
  • ATC Code: A03FA01
  • Forms & dosages: Tablets (5 mg, 10 mg), injectable solution
  • Manufacturers in Germany: Verschiedene
  • Registration status in Germany: Verschreibungspflichtig
  • OTC / Rx classification: Rx

Hauptstudien 2022–2025 (inkl. deutsche Beteiligung)

Die Wirksamkeit von Metoclopramid wurde in mehreren klinischen Studien untersucht, die zwischen 2022 und 2025 durchgeführt wurden. Diese Studien konzentrierten sich hauptsächlich auf die Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, insbesondere bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Eine Metaanalyse der letzten Jahre zeigt, dass Metoclopramid signifikante Erfolge bei der Reduzierung von Übelkeit vor einer Chemotherapie erzielt. Durch die Einbeziehung deutscher Kliniken wird die Relevanz der Ergebnisse noch einmal betont.

Hauptergebnisse

Die wesentlichen Ergebnisse dieser Studien deuten darauf hin, dass Metoclopramid eine nachweisliche Reduktion der Übelkeit um bis zu 60 % im Vergleich zur Kontrollgruppe erreicht. Diese Ergebnisse belegen nicht nur die Wirksamkeit des Medikaments, sondern auch die relative Sicherheit bei der kurzzeitigen Anwendung. Diese Aspekte stärken die Verwendung von Metoclopramid als bewährte Therapie in der Onkologie.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Sicherheitsprofile dieser klinischen Studien zeigen, dass Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schläfrigkeit im Vergleich zu Placebo signifikant sind. Allerdings waren diese in den meisten Fällen mild und vorübergehend. Berichte über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen blieben innerhalb akzeptabler Grenzen und unterstreichen die Sicherheit von Metoclopramid bei kontrollierter Anwendung.

🧪 Dosierungsstrategie

Allgemeine Dosierung (E-Rezept, Hausarzt)

Die allgemeine Dosierung von Metoclopramid beträgt für Erwachsene standardmäßig 10 mg. Diese Dosis wird dreimal täglich in Form von Tabletten oder intravenös verabreicht. Bei akuten Übelkeitssituationen kann die Dosis unter ärztlicher Aufsicht angepasst werden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Es ist wichtig, sich an die ärztlichen Anweisungen zu halten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Bei der langfristigen Anwendung von Metoclopramid sollte auf eine regelmäßige ärztliche Kontrolle geachtet werden, insbesondere wenn zusätzliche Medikamente eingenommen werden oder Vorerkrankungen bestehen. Dennoch bleibt die Überwachung durch Fachkräfte unerlässlich.

Indikationsspezifische Dosierung (geriatrische und pädiatrische Patienten)

Die Dosierung von Metoclopramid muss individuell angepasst werden, insbesondere bei geriatrischen und pädiatrischen Patienten. Diese Anpassung dient dazu, das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren, die bei diesen Patientengruppen erhöht sein können. Bei älteren Patienten ist eine reduzierte Dosis zu bevorzugen, da sie empfindlicher auf die Wirkungen des Medikaments reagieren können. Für Kinder liegt die Dosierung zwischen 0,1 und 0,15 mg/kg, jedoch sollte die maximale Einzel- und Tagesdosis nicht überschritten werden. Eine ärztliche Überwachung ist hierbei unerlässlich, sowohl zur Vermeidung von unerwünschten Wirkungen als auch zur Sicherstellung der Wirksamkeit des Medikaments.

⚠️ Sicherheitsprotokolle

Kontraindikationen (Schwangere, multimorbide Patienten)

Es gibt mehrere absolute Kontraindikationen für die Anwendung von Metoclopramid. Dazu zählen Hypersensitivität gegenüber dem Wirkstoff und schwerwiegende Erkrankungen wie Pheochromocytom, bei dem das Risiko einer hypertensiven Krise besteht. Auch Patienten mit gastrointestinalen Obstruktionen, schweren neurologischen Erkrankungen oder einer Vorgeschichte von tardiven Dyskinesien sollten auf dieses Medikament verzichten. Besondere Vorsicht ist geboten für schwangere Frauen und multimorbide Patienten, deren Gesundheitszustand durch Metoclopramid negativ beeinflusst werden könnte.

Nebenwirkungen (Pharmakovigilanzberichte BfArM)

Wie jedes Medikament kann auch Metoclopramid Nebenwirkungen hervorrufen. Häufige Nebenwirkungen sind Müdigkeit und gastrointestinalen Beschwerden, die bei vielen Patienten auftreten können. Die neuesten Pharmakovigilanzberichte des BfArM haben darauf hingewiesen, dass das Risiko von extrapyramidalen Symptomen, insbesondere bei einer langfristigen Anwendung, im Fokus steht. Patienten sollten daher umfassend über mögliche Nebenwirkungen informiert werden. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist notwendig, um unerwünschte Wirkungen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen.

🚫 Interaktionsmapping

Nahrungsmittelinteraktionen (Kaffee, Milch, Bier)

Metoclopramid kann mit verschiedenen Lebensmitteln interagieren, was die Verträglichkeit beeinflussen kann. Besonders bei koffeinhaltigen Produkten wie Kaffee und alkoholischen Getränken wie Bier sollten Patienten vorsichtig sein. Es wird geraten, während der Behandlung keine alkoholischen Getränke zu konsumieren, da dies die Wirkung des Medikaments beeinträchtigen kann. Darüber hinaus können Milchprodukte die Aufnahme von Metoclopramid beeinflussen. Patienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass der Genuss dieser Lebensmittel in Kombination mit dem Medikament zu unerwünschten Effekten führen kann.

Arzneimittelkombinationen, die vermieden werden sollten (häufige Dauertherapien in DE)

Zusätzlich sollte die gleichzeitige Einnahme von Metoclopramid mit bestimmten Antidepressiva und anderen zentral wirksamen Arzneimitteln vermieden werden. Diese Kombinationen können das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen und die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, dass Patienten ihre behandelnden Ärzte über alle aktuell eingenommenen Medikamente informieren, um eine sichere Behandlung zu gewährleisten und mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Umfang von zugelassenem und Off-Label-Einsatz

Genehmigungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

In Deutschland ist Metoclopramid, unter dem Handelsnamen Primperan und Paspertin bekannt, durch das BfArM für die Behandlung von Übelkeit und Erbrechen zugelassen. Die Anwendung erfolgt häufig bei verschiedenen Indikationen, wie - Chemotherapie-induzierter Übelkeit - gastroparetischen Patienten Dank seiner Wirkstoffe, die als Dopamin D2 Rezeptorantagonist und 5-HT3 Rezeptorantagonist fungieren, wird die Magenmotilität gefördert. Die Verwendung von Metoclopramid ist besonders relevant im klinischen Bereich, wo die schnelle Linderung von Übelkeit von großer Bedeutung ist, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Dennoch sollte beachtet werden, dass eine Überwachung der Dosis notwendig ist, um das Risiko von Nebenwirkungen wie extrapyramidalem Syndrom zu minimieren.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends (Praxisfälle in DE)

Ärzte in Deutschland nutzen Metoclopramid zunehmend Off-Label. Häufige Off-Label-Anwendungsbereiche beinhalten: - Migränebehandlung - Verzögertes Magenentleeren (Gastroparese) Diese Trends drücken den Wunsch nach einer breiteren Anwendung aus, vom klassischen Einsatz als Antiemetikum bis hin zur Betrachtung für andere therapeutische Bedingungen. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie ein Neurologe Metoclopramid in Verbindung mit anderen Migränemedikamenten verschreibt, um akute Anfälle zu behandeln. Trotz der positiven Ergebnisse in vielen Fällen gibt es jedoch noch nicht genügend offizielle Daten, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Anwendungsarten umfassend zu bewerten. Medizinische Fachgesellschaften sammeln weiterhin Informationen zu Off-Label-Gebrauch, was darauf hindeutet, dass eine Ausweitung der Anwendung in der medizinischen Gemeinschaft akzeptiert wird.

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